Corona-Behandlung mit der TCM - TCM Wissen & Lehre
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Bericht über die Behandlung einer Corona-Erkrankung mit der TCM

Corona Behandlung TCM

Bericht über die Behandlung einer Corona-Erkrankung mit der TCM

In den letzten Wochen erreichen uns immer häufiger Erfahrungsberichte von Patientinnen und Patienten, die eine Covid-Erkrankung durchlaufen sind und hierbei mit Hilfe der TCM begleitet wurden. Auch die Hamburger TCM-Ärztin Dr. Sabine Schaal berichtet uns von dem Krankheitsverlauf zweier Patienten und der Behandlung mit der TCM. Wir freuen uns sehr, dass wir Ihren ganz persönlichen Erfahrungsbericht hier mit Ihnen teilen dürfen.

 

Bericht über die Behandlung einer Corona-Erkrankung mit der TCM

Ein Bericht von Dr. Sabine Schaal

Anfang Dezember 2020 erreichte mich ein Anruf einer Patientin, dass sie und ihr Ehemann an SARS-Cov-2 erkrankt seien. Sie bat mich um Hilfe, denn der Allgemeinzustand von ihr und der ihres Ehemannes sei deutlich reduziert. Die Patientin litt unter Erbrechen und Übelkeit, Schwäche, Müdigkeit, Husten und Fieber. Dazu kam Geschmacks-und Geruchsverlust. Ihr Ehemann hatte schwere Hustenattacken, erschwerte Atmung und Fieber. Umgehend hatte ich ein Telefonat mit Professor Carl-Hermann Hempen über die Situation und erbat die Zusendung von Arzneimitteln, die in der Therapie von SARS-Cov-2- Infektionen sich als sehr bewährt und erprobt gezeigt hatten. So erhielten beide Patienten folgende Arzneimittel:

 

„Qinax Klärende Kapsel mit Forsythia“ 3×4 Kapseln tgl.

„Qinax Die Lunge klärendes und kühlendes Dekokt“ 3×1 Eßlöffel tgl.

 

Der Allgemeinzustand des Ehemannes besserte sich über den Zeitraum von 5 Tagen deutlich und die schweren Hustenattacken wurden weniger, die Atmung wurde wesentlich leichter. Nach 7 Tagen war nur noch ein leichter Husten vorhanden, der ihn kaum beeinträchtigte. Nach zwei Wochen Arzneimitteleinnahme war der Husten verschwunden. Zum jetzigen Zeitpunkt sind keine Restbefunde bei ihm vorhanden, er fühlt sich stabil und gesund.

Der Husten meiner Patientin war nach wenigen Tagen kaum noch vorhanden. Sie litt jedoch weiterhin unter Übelkeit und Erbrechen. Ich verschrieb ihr nach eingehendem Telefonat eine weitere Rezeptur, das „Pulver mit Agastache zur Stärkung des geradläufigen Qi“. Nach mehreren Einnahmen reduzierten sich die Symptome erheblich und nach einer 5 Tagen waren beide Symptome verschwunden. Die Patientin ist weiterhin in meiner therapeutischen Begleitung und erhält Rezepturen zur Rekonvaleszenz. Sie ist arbeitsfähig. Restbefunde sind nicht vorhanden.