In unserem Blog berichten wir immer wieder von Patienten und Patientinnen, die eine COVID-19 Infektion mit Produkten aus der TCM begleiteten und ihren Erfahrungen hierzu. Unser heutiger Bericht aus der Praxis gibt Frau Dr. Stefanie Bergenthal, Fachärztin für HNO Einblicke in Ihre Erfahrung bei der Begleitung und Therapie einer COVID-19 Erkrankung.
Präventive Therapie vor einer Corona Erkrankung
Meine Patientin Nina Müller* hatte, bei bekannter COPD (chronisch-obstruktiven Lungenkrankheit) in der Anamnese, bereits seit zwei Wochen prophylaktisch die „Klärende Kapsel mit Forsythia“ (3 x 1 Kapsel) eingenommen und die Einnahme sofort nach Kontakt zu einem Corona positiven auf 3 x 3 Kapseln erhöht.
Ihre Tochter nahm ebenfalls direkt nach dem Kontakt die „Klärende Kapsel mit Forsythia“ (3 x 3 Kaps.) ein, der Ehemann begann die Therapie zwei Tage später und auch nur niedriger dosiert (3×1).
Akute Therapie bei einer Corona Erkrankung
Frau Müller und die Tochter blieben bis auf etwas Müdigkeit beschwerdefrei.Der Ehemann entwickelte Fieber sowie starke Kopf und Gliederschmerzen.
Daraufhin erhöhte er die Einnahme der „Klärende Kapsel mit Forsythia“ auf 3 x 3 Kapseln täglich.
Als bei ihm nach einer Woche quälender Husten dazukam, nahm er zusätzlich „Den Funktionskreis Lunge kühlendes und klärendes Dekokt“ (Qingfei paidu tang) ein.
Beide Patientinnen (positiver Corona-Abstrich) blieben beschwerdefrei und nahmen insgesamt für drei Wochen die „Klärende Kapsel mit Forsythia“ ein.
Der Ehemann (positiver Corona-Abstich) war nach zehntägiger Einnahme des „Den Funktionskreis Lunge kühlendes und klärendes Dekokt“ sowie insgesamt zweiwöchiger Einnahme von die „Klärende Kapsel mit Forsythia“ hochdosiert (3×3 Kaps.) symptomfrei.
Bei starker Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Kurzatmigkeit therapierten wir im Anschluss mit Stützungsmitteln des Qi (R. Astragali und R. Ginseng) über einen Zeitraum von 14 Tagen. Ihm geht es hervorragend.
Zwei weitere Patienten nahmen für 14 Tage die „Klärende Kapsel mit Forsythia“ ab positivem Testergebnis ein und entwickelten beide lediglich leichte Grippesymptome.
Alle Patienten haben durchweg die Therapie hervorragend vertragen.
*Name wurde zum Schutz der Patientin geändert