In den letzten Wochen erreichen uns immer häufiger Erfahrungsberichte von Patientinnen und Patienten, die eine Covid-Erkrankung durchlaufen haben und hierbei mit Hilfe der TCM begleitet wurden. Heute dürfen wir mit Ihnen den Bericht von Ulrike Brugger teilen, die mit ihrem Ehemann an der neuartigen britischen Corona-Mutante B.1.1.7 erkrankte und mit der TCM (Traditionellen Chinesischen Therpie) behandelt wurde. Wir freuen uns sehr, dass wir Ihren ganz persönlichen Erfahrungsbericht hier mit Ihnen teilen dürfen.

Erfahrugnsbericht über die Behandlung der Erkrankung mit der britischen Corona-Mutation (B.1.1.7) mit Hilfe der TCM

 

„Am Donnerstag, den 25. Februar wurden mein Ehemann und ich positiv auf das neuartige (britische Variante)  Coronavirus getestet. Wir beide hatten uns bei unserem Sohn angesteckt.

Mir ging es die ersten drei Tage gut, dann bekam ich leichtes Fieber und Durchfall. Ich war sehr erschöpft, müde , hatte keinen Appetit und war gänzlich ohne Energie. Meinem Mann ging es ab dem dritten Tag der Infektion zunehmend schlechter .

Er hatte Fieberschübe (40,5 bis 41 Grad), Husten, starke Glieder-und Nierenschmerzen. Am 5. Tag rief ich deshalb in der Praxis des Internisten Prof. Hempen an, der auf die begleitende Behaldung mit der TCM speziallisiert ist und am Tag darauf wurden  wir mit den beiden TCM-Produkte versorgt:

Prof. Hempen hat sich regelmäßig nach unserem Befinden erkundigt.

 

Deutliche Besserung der Corona-Erkrankung nach Start der TCM-Behandlung

 

Nach Beginn der TCM-Therapie ging es mir täglich merklich  besser. Bei meinem Ehemann  verschwanden die starken Nierenschmerzen  erfreulicherweise bereits am 3. Tag nach der Einnahme der TCM-Kräuter.

Bei meinem  Sohn mit  ebenfalls stärkeren Symptomen zeigte sich die Wirkung der TCM bereits nach nur einem Tag. Das Fieber ging deutlich zurück und er hatte keine Lungenschmerzen mehr.

Einen Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns gab es bei uns allen nicht .

Nach 10 Tagen  ging es uns allen wieder gut und wir haben keine Nachwirkungen der Coronainfektion.“

Ulrike Brugger/ München – 31.März 21

Die Britische

Die britische Corona Mutation – bekannt auch unter dem Begriff B.1.1.7 – macht mittlerweile bereits 80% aller Infektionen in Deutschland aus. Auf Basis der aktuellen Studien scheint diese COVID-19 Variante leichter übertragbar. Deshalb wird diese Mutation auch als variants of concern“ (VOC) – als besorgniserregende Varianten – bezeichnet. Einen Ausführlichen Artikel zu dieser COVID-19 Muatation finden Sie auch im aktuellen Bericht der Süddeutschen Zeitung.